Inventur doch mal!
Der Jahreswechsel steht fast vor der Tür und für viele Praxen heißt es: Inventur! Also: Zählen, hoffentlich nichts Abgelaufenes finden, Überraschungen im Praxisauto („Das haben wir noch?“) und bis manchmal tief in der Nacht alles zusammenrechnen. Und jedes Mal denkt man sich: das machen wir aber beim Nächsten vielleicht mal häufiger (zumindest im Praxisauto oder in etwas weniger frequentierten Räumen).
Da passt die lateinische Übersetzung von Inventarium ganz gut: „Gesamtheit des Gefundenen“. Immer für eine Überraschung gut, so eine Inventur. Doch wie schafft man es, etwas mehr Routine im Alltag zu integrieren? Dabei helfen geordnete Praxisabläufe und Prozesse. So kann man z.B. regelmäßig, z.B. alle 3 Monate die Autoapotheke überprüfen,- und eventuell abgelaufene Medikamente oder kaputte Verpackungen vermeiden. Ein Versuch macht klug!
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